Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 85

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Kontrollieren Ängste Ihr Leben? Machen Sie den Test!

Kontrollieren Angste Ihr Leben

Machen Ihre Sorgen Ihnen stark zu schaffen? Vielleicht machen Sie sich zu viele Sorgen? Was ist der Unterschied zwischen einer Angststörung, normaler Angst und gewöhnlichen Sorgen? Jeder macht sich hin und wieder Sorgen. Das können finanzielle Probleme sein, ein drohender Arbeitsplatzverlust oder wenn man seine Komfortzone verlassen muss. Sich darüber Sorgen zu machen, ist absolut normal. Also woher weiß man, dass die Ängste die Kontrolle über das eigene Leben übernommen haben? Mit diesem Test können Sie es herausfinden.

Machen Sie unseren Angsttest

1. Wie viele dieser Symptome haben Sie regelmäßig?

  • Sie machen sich Sorgen um wichtige Dinge (Finanzen, Job, Beziehung).
  • Sie machen sich Sorgen im Kleinigkeiten (was Sie zu jemandem gesagt haben, einen bevorstehenden Anruf usw.)
  • Sie sind erschöpft und ausgelaugt.
  • Ihre Sorgen halten Sie von Ihrem Alltag ab.
  • Sie machen sich schon seit Monaten Sorgen.
  • Sie finden nur schwer Schlaf.
  • Sie können nur schwer durchschlafen.
  • Sie haben Probleme, wieder einzuschlafen, wenn Sie nachts mal wach werden.
  • Sie wachen sehr früh auf.
  • Sie wälzen sich nachts schlaflos hin und her.
  • Ihr Kopf ist ständig am arbeiten und Sie finden keine Ruhe.

Falls Ihnen diese Symptome bekannt vorkommen, dann haben Sie möglicherweise eine generelle Angststörung.

2. Irrationale Ängste

  • Sind Ihre Ängste mit etwas Konkretem verbunden – wie Flugzeugfliegen, Menschenmassen, Tiere?
  • Geraten Ihre Sorgen in bestimmten Situationen außer Kontrolle?
  • Geraten Sie in Panik?
  • Haben Sie Atemprobleme?
  • Haben Sie das Gefühl, Ihre Sorgen würden in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation stehen?

Sollten Ihnen diese Symptome bekannt vorkommen, dann leiden Sie evtl. unter einer Phobie, eine Art von Angststörung.

3. Anspannung

  • Mahlen Sie mit den Zähnen oder ballen Sie die Fäuste?
  • Spannen Sie oft die Muskeln an?

Wenn ja, dann sind Ihre Muskeln angespannt, was eine Angststörung begleiten kann. Vielleicht merken Sie es nicht mehr, weil Sie schon lange darunter leiden.

4. Leiden Sie unter körperlichen Symptomen?

  • Leiden Sie unter einem Reizdarm?
  • Haben Sie häufig Durchfall?

Der Darm ist sehr empfindlich für Stress, und chronische Magenprobleme sind oft ein Anzeichen von Ängsten.

5. In der Öffentlichkeit

  • Sind Ihre Nerven angespannt, wenn Sie zu anderen Menschen sprechen?
  • Spüren Sie öffentliche Ereignisse schon lange im Vorfeld?
  • Denken Sie noch lange danach über Ihren „Auftritt“ nach?
  • Fühlen Sie sich oft von anderen beurteilt?
  • Mögen Sie keine Treffen weil Ihnen Small Talk zuwider ist?
  • Schwitzen Sie schnell, zittern oder werden schnell rot?

Falls diese Symptome Ihnen bekannt vorkommen, dann haben Sie vielleicht eine Soziale Angststörung, auch bekannt als Sozialphobie.

6. Geraten Sie schnell in Panik?

  • Bekommen Sie plötzlich einen Anfall von Angst und Hilflosigkeit, der mehrere Minuten anhält?
  • Haben Sie in diesen Situationen Atemschwierigkeiten?
  • Bei Panik, schlägt dann Ihr Herz schneller, Sie schwitzen oder leiden unter Schwäche?

Werden Sie schwach oder wird Ihnen schummrig?

Nicht jeder, der unter einer Panikattacke leidet, hat eine Angststörung. Doch wenn Sie mehrere davon haben, dann ist es ziemlich wahrscheinlich.

7. Wiederkehrende Erinnerungen

  • Haben Sie eine Neigung zu wiederkehrenden Erinnerungen, wie traumatische Erfahrungen, oder der plötzliche Tod eines Angehörigen?
  • Vermeiden Sie bestimmte Orte, Leute oder Dinge, die Sie an etwas erinnern könnten?

Wenn ja, dann leiden Sie womöglich unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), welche einige Gemeinsamkeiten mit Angststörungen aufweist.

8. Perfektionismus

  • Sind Sie penibel, pedantisch oder ein Erbsenzähler?
  • Muss alles immer ganz genauso sein?
  • Machen Sie sich selbst ständig Vorwürfe?
  • Machen Sie sich Vorhaltungen, wenn Sie einen Fehler begehen?
  • Haben Sie Probleme damit, sich Ihre Fehler zu verzeihen und diese zu vergessen?

Wenn Sie sich selbst ständig Vorwürfe machen, und schon ans Scheitern denken, bevor Sie überhaupt angefangen haben, dann leiden Sie womöglich unter einer Angststörung.

9. Andere Indikatoren für Ängste

  • Sind Sie generell ungeduldig?
  • Haben Sie manchmal Angst davor, verrückt zu werden?
  • Fühlen Sie sich oft überfordert? Ist Ihnen alles manchmal zuviel?
  • Sagen Sie oft „Ja“ obwohl Sie „Nein“ sagen müssten?
  • Haben Sie ein hohes oder niedriges Selbstbild?

Wenn Sie sich Sorgen machen

Es kann schwierig sein zu sagen, ob die täglichen Sorgen eine Linie überschritten haben und man sie ernster nehmen sollte. Wie Sie sehen konnten, kann Angst in verschiedenen Formen auftreten. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie sich professionelle Hilfe holen.

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.

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Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.

Ich will nicht!

Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!

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Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!

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Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!

Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?

Müssen Sie zuviel müssen?

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Kontrollieren Ängste Ihr Leben? Machen Sie den Test!

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9. Andere Indikatoren für Ängste

  • Sind Sie generell ungeduldig?
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Es kann schwierig sein zu sagen, ob die täglichen Sorgen eine Linie überschritten haben und man sie ernster nehmen sollte. Wie Sie sehen konnten, kann Angst in verschiedenen Formen auftreten. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie sich professionelle Hilfe holen.




Bachblütenmischung Nr. 85 Angst

Bachblütenmischung Nr. 85 hilft :

  • Ängste des Alltags können besiegt werden
  • Panikattacken treten seltener auf
  • Man bekommt Vertrauen und hat keine Angst mehr zu versagen
  • Das Selbstvertrauen wird verbessert
  • Keine übermäßige Sorgen mehr
  • Neue Aufgaben und Herausforderungen besser anzunehmen

 

Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 85 helfen kann
Marie Pure

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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

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