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Beim Autofahren muss man konzentriert sein, weshalb es wichtig ist, Stress zu vermeiden und entspannt zu bleiben. Ob wir ängstlich, gereizt oder entspannt sind. wirkt sich auf unseren Fahrstil und unsere Reaktionsfähigkeit aus. Darum sollten Sie unbedingt vermeiden, dass die Gefühle die Oberhand gewinnen. Als Fahrer/in bringt man sonst sich, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr.
Während man die Situation auf der Straße nicht kontrollieren kann, so muss man doch seine eigenen Reaktionen kontrollieren. Mit den folgenden Tipps gelingt es besser, geduldig zu bleiben, die Ruhe zu bewahren und so auch sicherer zu fahren.
Es scheint trivial zu sein, doch eine gute Sitzhaltung kann Stress während des Fahrens reduzieren. Anstatt sich am Lenkrad festzukrallen und auf die Straße zu starren, sollte man seine Finger entspannen und sich bequem zurücklehnen.
Stellen Sie die Rückenlehne in eine komfortable Position. Idealerweise sollte der Winkel der Lehne etwas über 90 Grad betragen. Wenn Ihr Rücken zu schmerzen beginnt, lockern Sie die Anspannung, indem Sie Ihre Wirbelsäule dehnen.
Stellen Sie den Rückspiegel so ein, dass Sie sich jedes Mal ein bisschen strecken müssen, um in ihn zu schauen. Und wenn Sie an einer roten Ampel halten, können Sie jedes Mal die Arme und die Schultern bewegen, um die Muskeln zu entspannen.
Die meisten von uns haben Sorgen und Ängste, doch hinter dem Lenkrad sollte man sich davon nicht beeinträchtigen lassen. Ein guter Anfang ist es, das Smartphone außer Reichweite zu legen.
Wenn es nötig ist, können Sie die Geschwindigkeit reduzieren, denn je schneller wir fahren, desto schneller muss das Gehirn die Informationen während der Fahrt verarbeiten. Zusätzlich kann die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, während der Fahrt weniger nervös und reizbar zu sein.
Musik wirkt sich sowohl auf unsere Gefühle, als auch auf unseren Körper aus. Deshalb ist es so wichtig, beim Autofahren die richtige Musik auszuwählen. Schnelle Musik kann uns wach halten, um so besser konzentriert zu bleiben, während ruhigere Musik entspannend wirkt und uns hilft, weniger leicht gestresst zu sein.
Möglicherweise ist die beste Musik beim Autofahren jene, die vom Hörer nicht zu viel abverlangt. So kann anspruchslose Popmusik aus dem Radio helfen, oder einfach die eigene Lieblings-Playlist.
Tief durchzuatmen ist ideal, um während des Autofahrens Anspannung abzubauen. Ein tiefer Atemzug versorgt den Körper und das Hirn mit frischem Sauerstoff und wirkt beruhigend. Atmen Sie tief durch die Nase ein, füllen Sie Ihre Lungen mit Luft und atmen Sie dann durch den Mund wieder aus. Wiederholen Sie das etwa zehn Mal, um sich zu entspannen und neuem Stress vorzubeugen.
Planen Sie genug Zeit für den Weg ein, damit Sie sich nicht unter Druck fühlen und beeilen müssen. Fährt man an einen neuen, unbekannten Ort, sollte man sich auch über Baustellen oder Umleitungen erkundigen.
Falls Sie mitbekommen, dass jemand besonders aggressiv fährt, dann halten Sie mehr Abstand als sonst. Möchte Sie jemand überholen, dann lassen Sie ihn vorbei! Auf keinen Fall sollten Sie dann plötzlich beschleunigen, ausscheren oder plötzlich bremsen, denn damit bringen Sie nur sich selbst und andere Menschen in Gefahr. Rücksichtslose Autofahrer sind für alle Verkehrsteilnehmer eine Belastung, also halten Sie sich von diesen fern und reduzieren Sie so die Unfallgefahr.
Sollte der Stress Sie während der Autofahrt überwältigen, ist es eine der besten Methoden, eine Ausfahrt zu suchen und eine kleine Pause einzulegen. Negative Gefühle können unsere Fähigkeit zum Autofahren beeinträchtigen. Nimmt man sich etwas Zeit, um sich körperlich und seelisch zu entspannen, klappt es danach wieder viel besser mit dem Autofahren.
Bei längeren Autoreisen gilt die Faustregel, nie länger als zwei Stunden ohne Pause hinter dem Steuer zu sitzen. Also planen Sie möglichst immer eine Viertelstunde Pause alle zwei Stunden ein.
Egal wie sehr wir uns auch Mühe geben, ab und zu sind wir alle mal gestresst. Wer sich beim Autofahren viel aufregt, sollte etwas dagegen tun, um entspannter zu bleiben.
Die folgenden Tipps helfen dabei, schnell den Stress zu reduzieren und ruhig zu bleiben:
Gute Fahrt!
Quellen:
https://www.safedrivingforlife.info/blog/cars/best-strategies-overcome-anxiety-when-you-drive/
https://www.rac.co.uk/drive/advice/driving-advice/scared-of-driving/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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Beim Autofahren muss man konzentriert sein, weshalb es wichtig ist, Stress zu vermeiden und entspannt zu bleiben. Ob wir ängstlich, gereizt oder entspannt sind. wirkt sich auf unseren Fahrstil und unsere Reaktionsfähigkeit aus. Darum sollten Sie unbedingt vermeiden, dass die Gefühle die Oberhand gewinnen. Als Fahrer/in bringt man sonst sich, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr.
Während man die Situation auf der Straße nicht kontrollieren kann, so muss man doch seine eigenen Reaktionen kontrollieren. Mit den folgenden Tipps gelingt es besser, geduldig zu bleiben, die Ruhe zu bewahren und so auch sicherer zu fahren.
Es scheint trivial zu sein, doch eine gute Sitzhaltung kann Stress während des Fahrens reduzieren. Anstatt sich am Lenkrad festzukrallen und auf die Straße zu starren, sollte man seine Finger entspannen und sich bequem zurücklehnen.
Stellen Sie die Rückenlehne in eine komfortable Position. Idealerweise sollte der Winkel der Lehne etwas über 90 Grad betragen. Wenn Ihr Rücken zu schmerzen beginnt, lockern Sie die Anspannung, indem Sie Ihre Wirbelsäule dehnen.
Stellen Sie den Rückspiegel so ein, dass Sie sich jedes Mal ein bisschen strecken müssen, um in ihn zu schauen. Und wenn Sie an einer roten Ampel halten, können Sie jedes Mal die Arme und die Schultern bewegen, um die Muskeln zu entspannen.
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Die meisten von uns haben Sorgen und Ängste, doch hinter dem Lenkrad sollte man sich davon nicht beeinträchtigen lassen. Ein guter Anfang ist es, das Smartphone außer Reichweite zu legen.
Wenn es nötig ist, können Sie die Geschwindigkeit reduzieren, denn je schneller wir fahren, desto schneller muss das Gehirn die Informationen während der Fahrt verarbeiten. Zusätzlich kann die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, während der Fahrt weniger nervös und reizbar zu sein.
Musik wirkt sich sowohl auf unsere Gefühle, als auch auf unseren Körper aus. Deshalb ist es so wichtig, beim Autofahren die richtige Musik auszuwählen. Schnelle Musik kann uns wach halten, um so besser konzentriert zu bleiben, während ruhigere Musik entspannend wirkt und uns hilft, weniger leicht gestresst zu sein.
Möglicherweise ist die beste Musik beim Autofahren jene, die vom Hörer nicht zu viel abverlangt. So kann anspruchslose Popmusik aus dem Radio helfen, oder einfach die eigene Lieblings-Playlist.
Tief durchzuatmen ist ideal, um während des Autofahrens Anspannung abzubauen. Ein tiefer Atemzug versorgt den Körper und das Hirn mit frischem Sauerstoff und wirkt beruhigend. Atmen Sie tief durch die Nase ein, füllen Sie Ihre Lungen mit Luft und atmen Sie dann durch den Mund wieder aus. Wiederholen Sie das etwa zehn Mal, um sich zu entspannen und neuem Stress vorzubeugen.
Planen Sie genug Zeit für den Weg ein, damit Sie sich nicht unter Druck fühlen und beeilen müssen. Fährt man an einen neuen, unbekannten Ort, sollte man sich auch über Baustellen oder Umleitungen erkundigen.
Falls Sie mitbekommen, dass jemand besonders aggressiv fährt, dann halten Sie mehr Abstand als sonst. Möchte Sie jemand überholen, dann lassen Sie ihn vorbei! Auf keinen Fall sollten Sie dann plötzlich beschleunigen, ausscheren oder plötzlich bremsen, denn damit bringen Sie nur sich selbst und andere Menschen in Gefahr. Rücksichtslose Autofahrer sind für alle Verkehrsteilnehmer eine Belastung, also halten Sie sich von diesen fern und reduzieren Sie so die Unfallgefahr.
Sollte der Stress Sie während der Autofahrt überwältigen, ist es eine der besten Methoden, eine Ausfahrt zu suchen und eine kleine Pause einzulegen. Negative Gefühle können unsere Fähigkeit zum Autofahren beeinträchtigen. Nimmt man sich etwas Zeit, um sich körperlich und seelisch zu entspannen, klappt es danach wieder viel besser mit dem Autofahren.
Bei längeren Autoreisen gilt die Faustregel, nie länger als zwei Stunden ohne Pause hinter dem Steuer zu sitzen. Also planen Sie möglichst immer eine Viertelstunde Pause alle zwei Stunden ein.
Egal wie sehr wir uns auch Mühe geben, ab und zu sind wir alle mal gestresst. Wer sich beim Autofahren viel aufregt, sollte etwas dagegen tun, um entspannter zu bleiben.
Die folgenden Tipps helfen dabei, schnell den Stress zu reduzieren und ruhig zu bleiben:
Gute Fahrt!
Quellen:
https://www.safedrivingforlife.info/blog/cars/best-strategies-overcome-anxiety-when-you-drive/
https://www.rac.co.uk/drive/advice/driving-advice/scared-of-driving/
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Die Zeitumstellung zur Sommerzeit macht vielen Menschen Probleme. Wie kann man die Uhrumstellung besser verkraften? Lesen Sie dazu diese Tipps!
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