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Anzeichen von Angst bei Katzen können viele verschiedene Ursachen haben. Katzen sind emotional sehr empfindliche Lebewesen, so wie Menschen auch. Oft leiden sie unter Ängsten und Phobien, die sich auf ihr Verhalten auswirken. Bemerken Sie auch Anzeichen von Angst bei Ihrer Katze, dann kann Ihnen Ihr Tierarzt Tipps geben, was man dagegen tun kann.
Angst ist eine emotionale Reaktion auf Menschen, Situationen oder Gegenstände. Zeigt eine Katze Anzeichen von Angst, kann die Bedrohung real sein oder nur eingebildet. Bei Phobien ist es so, dass die Bedrohung viel größer wahrgenommen wird, als sie tatsächlich ist. Ängstliches Verhalten kann durch gewisse Dinge verstärkt werden. Beispielsweise reagiert der Körper auf eine Bedrohung in bestimmter Weise: Innehalten, kämpfen oder wegrennen. Da Angstgefühle überlebenswichtig sind, können die Umstände, unter denen die Anzeichen von Angst bei Katzen auftreten, Anhaltspunkte dafür geben, ob sie normal sind oder eher nicht. Leidet die Katze nicht unter Phobien und ist sonst auch normal und ausgeglichen, können auch körperliche Ursachen eine Rolle spielen.
Manche Katzen sind von Natur aus misstrauisch und nervös. Dennoch reagieren Katzen auch auf Faktoren in ihrer Umwelt. Einige der folgenden Beispiele können die Anzeichen von Angst bei Katzen begünstigen:
Fremde Besucher
Keinen sicheren Schlafplatz zu finden
Gewitter
Feuerwerk
Diese Faktoren zwingen das Tier dazu, sich seiner Angst zu stellen. Das Verhalten kann sich bei Anzeichen von Angst bei Katzen dementsprechend verändern.
Die Wahrnehmung realer und eingebildeter Bedrohungen kann Angst hervorrufen. Dadurch können Verhaltensauffälligkeiten auftreten, wie zum Beispiel:
Zerstörungen an Möbeln und Gegenständen
Revier markieren
Unreinheit
Exzessives Jaulen und Maunzen
Verstecken
Panik
Fauchen
Man sollte nicht vergessen, dass Katzen, wenn sie stark auf ihre Besitzerin oder ihren Besitzer fixiert sind, auch unter Trennungsangst leiden können, die vergleichbar der beim Menschen ist.
Wenn Sie Anzeichen von Angst bei Ihrer Katze bemerken, und sich unsicher über die Ursache sind, dann sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen. Tiere mit gesundheitlichen Problemen können auch ängstliches Verhalten zeigen, was durch die Schmerzen ausgelöst werden kann. Darum ist es wichtig, das Tier gründlich untersuchen zu lassen, um sein Verhalten besser zu verstehen. Ist das Tier körperlich gesund, dann können andere mögliche Gründe für das seelische Unwohlsein der Katze verantwortlich sein.
Für eine persönliche Bachblütenmischung, mit der man bei dem Tier verschiedene emotionale Leiden behandeln kann, braucht man nur eine Beschreibung des Charakters des Tieres per E-Mail schicken. So kann eine bestimmte Auswahl an geeigneten Bachblüten getroffen werden, die der Katze helfen können. Haben Sie Fragen zu Bachblüten, beantworte ich Ihnen diese gerne kostenlos.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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