Manchmal handeln Menschen anders als sie es eigentlich möchten, ändern ihre Meinung oder tun einfach was andere Leute ihnen sagen, obwohl es nicht notwendig ist. Wie ist es bei Ihnen, erlauben Sie es anderen Menschen, die Entscheidungen für Ihr Leben zu treffen? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus!
Die meisten von uns achten auf ihr Aussehen und ihren Stil. Modemagazine und Influencer in den sozialen Medien versuchen uns zu zeigen, welche Kleidung man tragen sollte, welche Marke kaufen und welchem Stil man folgen muss. Wie kleiden Sie sich?
a) Ich schaue mir die anderen Leute an, deren Posts in den sozialen Medien und versuche der Mode zu folgen.
b) Ich habe meinen Stil schon vor einer Weile gefunden. Ich versuche, up-to-date zu blieben doch es gibt wichtigere Dinge im Leben als Mode.
c) Ich verstehe die Frage nicht, wen geht es an was ich anziehe?
Viele Menschen präsentieren sich und ihr Leben in sozialen Netzwerken. Sie laden Bilder ihres Wohlstands, ihrer Häuser, ihrer Tiere und ihres Essens hoch. Manche teilen sogar sehr intime Dinge mit der Öffentlichkeit. Wie verhalten Sie sich auf Ihren Accounts?
a) Ich poste regelmäßig Bilder von mir und meinem Leben.
b) Manchmal teile ich Bilder mit engeren Bekannten und ich schaue mir gelegentlich an, was andere Menschen so tun.
c) Ich habe keine Zeit für solche Spielereien, mein Leben findet in der realen Welt statt.
Manchmal haben die Menschen in unserem engeren Umfeld ein anderes Bild von unserer Persönlichkeit als wir selbst. Freunde und Familie kennen uns manchmal besser als wir. Wenn sie glauben, wir seien auf dem falschen Weg, sollten sie es uns auch sagen. Doch wie reagieren Sie auf diese Art von Einmischung?
a) Ich nehme das sehr ernst.
b) Ich höre es mir an, versuche es nachzuvollziehen und werde auf Ratschläge hören, wo ich es für nötig erachte.
c) Das ist mir egal, ich kenne mich und mein Leben besser als alle anderen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind mit überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und eine alte Dame steigt ein. Es gibt keine Sitzplatz mehr, wie verhalten Sie sich?
a) Ich kann es nicht ertragen, wie die anderen Leute mich anschauen, ich sitze hier und die alte Dame muss stehen? Ich stehe sofort auf und biete meinen Platz an.
b) Wenn niemand anders reagiert, biete ich ihr einen Sitzplatz an.
c) Das macht mich schon beim Lesen traurig, der Staat sollte endlich etwas tun, damit es genügend Sitzplätze in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt!
Stellen Sie sich vor, Sie erhalten auf der Arbeit eine völlig neue Aufgabe. Wie reagieren Sie?
a) Ich lehne dankend ab, weil ich da noch keine Erfahrung habe und meinen Chef nicht enttäusche möchte.
b) Ich bitte andere um Hilfe
c) Probieren geht über Studieren!
Sie gehen spazieren und sehen einen Obdachlosen am Straßenrand. Er fragt Sie nach Kleingeld um sich Essen kaufen zu können. Was antworten Sie?
a) Das bricht mir das Herz, hoffentlich geht es mir nicht auch einmal so. Es wird etwas dauern, bis ich diese Vorstellung aus dem Kopf bekomme. Natürlich helfe ich ihm.
b) Wenn ich etwas Kleingeld übrig habe, gebe ich es ihm.
c) Ich ignoriere ihn.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf der Autobahn auf der linken Spur. Von hinten kommt ein Auto sehr schnell angefahren und betätigt die Lichthupe. Wie verhalten Sie sich?
a) Ich wechsle sofort die Spur und lasse ihn vorbei, anscheinend ist er in Eile.
b) Ich versuche ihn solange zu ignorieren, bis die Verkehrssituation es erlaubt, dass ich die Spur wechseln kann.
c) Ich bleibe links, schließlich habe ich es auch eilig, was zu Hölle will er denn von mir?
Sie müssen vor einem größeren Publikum sprechen, wie reagieren Sie?
a) Das ist der blanke Horror für mich!
b) Nun ja, ich versuche nicht zu nervös zu werden und gebe mir Mühe, laut und deutlich zu sprechen.
c) Kein Problem, ich schaffe das schon!
Sie versuchen, Geld am Automaten abzuheben, doch es scheint ein Problem mit Ihrer Karte zu geben. Hinter Ihnen warten andere Menschen in der Schlange. Wie reagieren Sie?
a) Ich werde es später noch einmal probieren.
b) Ich versuche es noch ein oder zweimal, während ich die Person hinter mir um Verständnis bitte.
c) Ich probiere es solange weiter, bis es funktioniert.
Können Sie in der Öffentlichkeit Gefühle zeigen, selbst wenn es jeder sehen kann?
a) Niemals
b) Ich versuche es zu vermeiden
c) Egal ob in der Öffentlichkeit oder privat, mir fällt es viel schwerer meine Gefühle zu unterdrücken, als sie Fremden zu zeigen.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie alleine sind?
a) Ich vermisse die anderen Menschen und beginne schnell, mich zu langweilen.
b) Das ist kein Problem für mich, solange es nicht für immer ist.
c) Ich bin gerne alleine, wo viele Menschen sind gibt es nur viele Probleme.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit Freunden zusammen und machen einen Witz, doch niemand lacht. Wie reagieren Sie?
a) Das ist mir peinlich, ich schäme mich für meinen misslungenen Witz.
b) Vielleicht sollte ich ihn noch einmal erzählen?
c) Das passiert mir ständig, die Leute verstehen meine Witze nie.
Bitte zählen Sie nun die Punkte zu Ihren Antworten zusammen. Jede Antwort auf a) erhält 1 Punkt, jede Antwort auf b) 2 Punkte und jede Antwort auf c) erhält 3 Punkte.
Ja, die anderen Menschen sind Ihnen wichtig, was sie denken und was sie sagen. Das ist gut, denn wir alle sind auf unsere Mitmenschen hin und wieder angewiesen. Doch vielleicht überschätzen Sie die Meinungen der anderen. Manchmal müssen wir selbst für uns einstehen, manchmal können wir uns nur auf uns selbst verlassen. In diesen Momenten ist etwas mehr Unabhängigkeit durchaus hilfreich.
Sie scheinen eine ausgewogene und ausgeglichene Persönlichkeit zu haben mit einem großen Herz für andere. Sie wissen, dass Sie nicht allein auf diese Welt sind, Sie sind stark genug, Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, selbst wenn Sie abweichende Ratschläge erhalten. Sie sind nicht frei von Einflüssen anderer, aber Sie gehen damit angemessen um.
Sie sind unabhängig und können sich auf sich selbst verlassen, Sie brauchen die Meinung anderer Menschen nicht. Natürlich nehmen Sie die anderen wahr, doch großen Einfluss auf Ihr Leben haben diese nicht. Sind Sie auch für andere Menschen da, wenn diese Sie brauchen? Vielleicht hilft es manchmal, anderen mehr zuzuhören? Sie müssen ja nicht machen, was man Ihnen sagt, doch vielleicht kann man so seine Perspektive erweitern und Gedanken oder Ideen erhalten, auf die man selbst nicht gekommen wäre?
Glückwunsch, niemand mischt sich in Ihr Leben ein, Sie sind wirklich unabhängig! Doch wenn sich andere um Sie sorgen - sorgen Sie sich auch um andere? Wir leben ja nicht in einem Vakuum. Unser Handeln, unsere Gedanken und unsere Gefühle beziehen immer auch andere Menschen mit ein. Deshalb kann es helfen, anderen Menschen zuzuschauen, zuzuhören und deren Verhalten zu verstehen - kurz: sich in diese hineinzuversetzen. Ein bisschen offener für andere Einflüsse zu werden, das könnte Ihr Leben bereichern und Ihnen neue Ideen und Gedanken bringen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Viele Menschen präsentieren sich und ihr Leben in sozialen Netzwerken. Sie laden Bilder ihres Wohlstands, ihrer Häuser, ihrer Tiere und ihres Essens hoch. Manche teilen sogar sehr intime Dinge mit der Öffentlichkeit. Wie verhalten Sie sich auf Ihren Accounts?
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b) Manchmal teile ich Bilder mit engeren Bekannten und ich schaue mir gelegentlich an, was andere Menschen so tun.
c) Ich habe keine Zeit für solche Spielereien, mein Leben findet in der realen Welt statt.
Manchmal haben die Menschen in unserem engeren Umfeld ein anderes Bild von unserer Persönlichkeit als wir selbst. Freunde und Familie kennen uns manchmal besser als wir. Wenn sie glauben, wir seien auf dem falschen Weg, sollten sie es uns auch sagen. Doch wie reagieren Sie auf diese Art von Einmischung?
a) Ich nehme das sehr ernst.
b) Ich höre es mir an, versuche es nachzuvollziehen und werde auf Ratschläge hören, wo ich es für nötig erachte.
c) Das ist mir egal, ich kenne mich und mein Leben besser als alle anderen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind mit überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und eine alte Dame steigt ein. Es gibt keine Sitzplatz mehr, wie verhalten Sie sich?
a) Ich kann es nicht ertragen, wie die anderen Leute mich anschauen, ich sitze hier und die alte Dame muss stehen? Ich stehe sofort auf und biete meinen Platz an.
b) Wenn niemand anders reagiert, biete ich ihr einen Sitzplatz an.
c) Das macht mich schon beim Lesen traurig, der Staat sollte endlich etwas tun, damit es genügend Sitzplätze in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt!
Stellen Sie sich vor, Sie erhalten auf der Arbeit eine völlig neue Aufgabe. Wie reagieren Sie?
a) Ich lehne dankend ab, weil ich da noch keine Erfahrung habe und meinen Chef nicht enttäusche möchte.
b) Ich bitte andere um Hilfe
c) Probieren geht über Studieren!
Sie gehen spazieren und sehen einen Obdachlosen am Straßenrand. Er fragt Sie nach Kleingeld um sich Essen kaufen zu können. Was antworten Sie?
a) Das bricht mir das Herz, hoffentlich geht es mir nicht auch einmal so. Es wird etwas dauern, bis ich diese Vorstellung aus dem Kopf bekomme. Natürlich helfe ich ihm.
b) Wenn ich etwas Kleingeld übrig habe, gebe ich es ihm.
c) Ich ignoriere ihn.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren auf der Autobahn auf der linken Spur. Von hinten kommt ein Auto sehr schnell angefahren und betätigt die Lichthupe. Wie verhalten Sie sich?
a) Ich wechsle sofort die Spur und lasse ihn vorbei, anscheinend ist er in Eile.
b) Ich versuche ihn solange zu ignorieren, bis die Verkehrssituation es erlaubt, dass ich die Spur wechseln kann.
c) Ich bleibe links, schließlich habe ich es auch eilig, was zu Hölle will er denn von mir?
Sie müssen vor einem größeren Publikum sprechen, wie reagieren Sie?
a) Das ist der blanke Horror für mich!
b) Nun ja, ich versuche nicht zu nervös zu werden und gebe mir Mühe, laut und deutlich zu sprechen.
c) Kein Problem, ich schaffe das schon!
Sie versuchen, Geld am Automaten abzuheben, doch es scheint ein Problem mit Ihrer Karte zu geben. Hinter Ihnen warten andere Menschen in der Schlange. Wie reagieren Sie?
a) Ich werde es später noch einmal probieren.
b) Ich versuche es noch ein oder zweimal, während ich die Person hinter mir um Verständnis bitte.
c) Ich probiere es solange weiter, bis es funktioniert.
Können Sie in der Öffentlichkeit Gefühle zeigen, selbst wenn es jeder sehen kann?
a) Niemals
b) Ich versuche es zu vermeiden
c) Egal ob in der Öffentlichkeit oder privat, mir fällt es viel schwerer meine Gefühle zu unterdrücken, als sie Fremden zu zeigen.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie alleine sind?
a) Ich vermisse die anderen Menschen und beginne schnell, mich zu langweilen.
b) Das ist kein Problem für mich, solange es nicht für immer ist.
c) Ich bin gerne alleine, wo viele Menschen sind gibt es nur viele Probleme.
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b) Vielleicht sollte ich ihn noch einmal erzählen?
c) Das passiert mir ständig, die Leute verstehen meine Witze nie.
Bitte zählen Sie nun die Punkte zu Ihren Antworten zusammen. Jede Antwort auf a) erhält 1 Punkt, jede Antwort auf b) 2 Punkte und jede Antwort auf c) erhält 3 Punkte.
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Sie sind unabhängig und können sich auf sich selbst verlassen, Sie brauchen die Meinung anderer Menschen nicht. Natürlich nehmen Sie die anderen wahr, doch großen Einfluss auf Ihr Leben haben diese nicht. Sind Sie auch für andere Menschen da, wenn diese Sie brauchen? Vielleicht hilft es manchmal, anderen mehr zuzuhören? Sie müssen ja nicht machen, was man Ihnen sagt, doch vielleicht kann man so seine Perspektive erweitern und Gedanken oder Ideen erhalten, auf die man selbst nicht gekommen wäre?
Glückwunsch, niemand mischt sich in Ihr Leben ein, Sie sind wirklich unabhängig! Doch wenn sich andere um Sie sorgen - sorgen Sie sich auch um andere? Wir leben ja nicht in einem Vakuum. Unser Handeln, unsere Gedanken und unsere Gefühle beziehen immer auch andere Menschen mit ein. Deshalb kann es helfen, anderen Menschen zuzuschauen, zuzuhören und deren Verhalten zu verstehen - kurz: sich in diese hineinzuversetzen. Ein bisschen offener für andere Einflüsse zu werden, das könnte Ihr Leben bereichern und Ihnen neue Ideen und Gedanken bringen.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
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Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Viele von uns mussten die Verwirklichung ihrer Träume wegen der Pandemie auf Eis legen. Wir mussten lernen zu akzeptieren, dass sich das Erreichen unserer Ziele nach hinten verschieben wird.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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