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Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Der Tod ist Teil des Lebens. Dennoch sind wir bei seinem Eintreten überfordert, geschockt, durcheinander und die Traurigkeit kann uns bis tief in eine Depression hineinziehen. Zwar mag die Trauer über den Verlust eines nahe stehenden Menschen mit der Zeit nachlassen, doch ist es dennoch essenziell, den Trauerprozess zu akzeptieren und sich an die gemeinsamen Zeiten zurückzuerinnern.
Wir alle reagieren verschieden, wenn wir jemanden verlieren, und jeder findet seine eigene Weise, mit der Trauer umzugehen. Doch gibt es keine zeitlichen Vorgaben, wie lange man trauern sollte. Manche brauchen Monate, andere ein bis zwei Jahre, um den schmerzlichen Verlust emotional zu verarbeiten. Doch mit der Zeit überwinden die meisten Menschen die Trauer, auch mit Hilfe und Unterstützung von Freunden und Familie.
Vielleicht haben Sie schon mal von den verschiedenen Phasen der Trauer gehört, vom anfänglichen Schock, der Phase von Wut und Hilflosigkeit über Niedergeschlagenheit bis hin zu einem letztlich positiven Akzeptieren des Verlusts. Viele Menschen trauern eine Weile, und leben dann wieder ihr Leben. Doch andere brauchen mehr Hilfe, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihrem Alltag zu folgen. Und nicht immer erlebt man die Trauerphasen in der chronologischen Reihenfolge. Stattdessen kann es sprunghaft verlaufen, besonders in der ersten Zeit nach dem Trauerfall.
Es ist niemals leicht, jemanden gehen zu lassen. Das kann Zeit brauchen, doch mit ein paar Strategien fällt es möglicherweise leichter, den Verlust zu akzeptieren und einen neuen Sinn im Leben zu finden.
Es gibt kein Zeitlimit für Trauer. Es gibt so viele Faktoren, die bei der Trauer eine Rolle spielen, wie das Alter, die Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit oder Beziehung und die Art des Todes – trat er plötzlich ein, war er natürlicher Art oder gar eine traumatische Erfahrung? Das alles spielt mit herein in die Art und Weise, wie wir mit dem Verlust umgehen. Sich hier zeitlich einzuschränken, kann zusätzlichen Stress bedeuten. Stattdessen sollte man akzeptieren, dass jeder seine Zeit braucht und dass man erst wieder nach vorne schauen kann, wenn man soweit ist.
Sich zu isolieren bedeutet, auf die wichtige Hilfe und Unterstützung von Familie und Freunden zu verzichten. Sich anderen zu öffnen und über die gemeinsamen Erinnerungen zu reden hilft beim Trauerprozess.
Kümmern Sie sich um sich selbst und Ihre Familie. Trauer fordert körperlich und seelisch viel ab. Also achten Sie auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Eine Beerdigung hilft bei der inneren Verarbeitung der Trauer. So kann man die Erinnerungen an die verstorbene Person und deren Leben würdigen, an sie erinnern und mit einer Trauerrede, mit Musik und Blumen den Abschied zelebrieren. Das trägt auch dazu bei, das Kapitel emotional abschließen zu können.
Hatte die Person einen großen Einfluss auf Ihr Leben? Vielleicht haben Sie ihr viel zu verdanken, ob hinsichtlich Ihrer Persönlichkeit oder der Karriere? Die Erinnerung wach zu halten und die Verdienste zu würdigen kann auch Ihnen selbst helfen, die Trauer zu bewältigen.
Wenn Sie Zeit mit Angehörigen oder Freunden der verstorbenen Person verbringen, dann hilft das allen bei der Trauerarbeit. Ob Fotos anzuschauen, Erinnerungen zu teilen oder Musik zu hören, kann das anderen sehr helfen, den Verlust besser zu verarbeiten. Und das wird auch Ihnen gut tun.
Der Todestag oder der Geburtstag wird in Zukunft ein schwieriges Datum sein. Doch wenn Sie sich für diesen Tag etwas Positives vornehmen, ob das Pflanzen eines Rosenstrauches oder eine Spendensammlung für die Nachbarschaft, dann hilft das beim Verarbeiten der Trauer und auch dabei, im Leben wieder vorwärts zu kommen.
Es ist sehr schmerzhaft, jemanden zu verlieren, doch die Zeit heilt alle Wunden und man kann etwas für den Trauerprozess tun. Bestimmt werden Sie emotional viel durchmachen, von Trauer über Wut bis hin zu Depressionen. Diese Gefühle sind vollkommen normal. Die Bachblütenmischung Nr. 68 kann Sie beim Trauerprozess unterstützen, indem sie Wut lindert, Niedergeschlagenheit vertreibt und Ihnen hilft, den Verlust zu akzeptieren und wieder nach vorne zu schauen.
Quellen:
https://www.cruse.org.uk/
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/grief-bereavement-loss/
https://www.mind.org.uk/information-support/guides-to-support-and-services/bereavement/about-bereavement/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Der Tod ist Teil des Lebens. Dennoch sind wir bei seinem Eintreten überfordert, geschockt, durcheinander und die Traurigkeit kann uns bis tief in eine Depression hineinziehen. Zwar mag die Trauer über den Verlust eines nahe stehenden Menschen mit der Zeit nachlassen, doch ist es dennoch essenziell, den Trauerprozess zu akzeptieren und sich an die gemeinsamen Zeiten zurückzuerinnern.
Wir alle reagieren verschieden, wenn wir jemanden verlieren, und jeder findet seine eigene Weise, mit der Trauer umzugehen. Doch gibt es keine zeitlichen Vorgaben, wie lange man trauern sollte. Manche brauchen Monate, andere ein bis zwei Jahre, um den schmerzlichen Verlust emotional zu verarbeiten. Doch mit der Zeit überwinden die meisten Menschen die Trauer, auch mit Hilfe und Unterstützung von Freunden und Familie.
Vielleicht haben Sie schon mal von den verschiedenen Phasen der Trauer gehört, vom anfänglichen Schock, der Phase von Wut und Hilflosigkeit über Niedergeschlagenheit bis hin zu einem letztlich positiven Akzeptieren des Verlusts. Viele Menschen trauern eine Weile, und leben dann wieder ihr Leben. Doch andere brauchen mehr Hilfe, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihrem Alltag zu folgen. Und nicht immer erlebt man die Trauerphasen in der chronologischen Reihenfolge. Stattdessen kann es sprunghaft verlaufen, besonders in der ersten Zeit nach dem Trauerfall.
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 68 helfen kann
Es ist niemals leicht, jemanden gehen zu lassen. Das kann Zeit brauchen, doch mit ein paar Strategien fällt es möglicherweise leichter, den Verlust zu akzeptieren und einen neuen Sinn im Leben zu finden.
Es gibt kein Zeitlimit für Trauer. Es gibt so viele Faktoren, die bei der Trauer eine Rolle spielen, wie das Alter, die Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit oder Beziehung und die Art des Todes – trat er plötzlich ein, war er natürlicher Art oder gar eine traumatische Erfahrung? Das alles spielt mit herein in die Art und Weise, wie wir mit dem Verlust umgehen. Sich hier zeitlich einzuschränken, kann zusätzlichen Stress bedeuten. Stattdessen sollte man akzeptieren, dass jeder seine Zeit braucht und dass man erst wieder nach vorne schauen kann, wenn man soweit ist.
Sich zu isolieren bedeutet, auf die wichtige Hilfe und Unterstützung von Familie und Freunden zu verzichten. Sich anderen zu öffnen und über die gemeinsamen Erinnerungen zu reden hilft beim Trauerprozess.
Kümmern Sie sich um sich selbst und Ihre Familie. Trauer fordert körperlich und seelisch viel ab. Also achten Sie auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Eine Beerdigung hilft bei der inneren Verarbeitung der Trauer. So kann man die Erinnerungen an die verstorbene Person und deren Leben würdigen, an sie erinnern und mit einer Trauerrede, mit Musik und Blumen den Abschied zelebrieren. Das trägt auch dazu bei, das Kapitel emotional abschließen zu können.
Hatte die Person einen großen Einfluss auf Ihr Leben? Vielleicht haben Sie ihr viel zu verdanken, ob hinsichtlich Ihrer Persönlichkeit oder der Karriere? Die Erinnerung wach zu halten und die Verdienste zu würdigen kann auch Ihnen selbst helfen, die Trauer zu bewältigen.
Wenn Sie Zeit mit Angehörigen oder Freunden der verstorbenen Person verbringen, dann hilft das allen bei der Trauerarbeit. Ob Fotos anzuschauen, Erinnerungen zu teilen oder Musik zu hören, kann das anderen sehr helfen, den Verlust besser zu verarbeiten. Und das wird auch Ihnen gut tun.
Der Todestag oder der Geburtstag wird in Zukunft ein schwieriges Datum sein. Doch wenn Sie sich für diesen Tag etwas Positives vornehmen, ob das Pflanzen eines Rosenstrauches oder eine Spendensammlung für die Nachbarschaft, dann hilft das beim Verarbeiten der Trauer und auch dabei, im Leben wieder vorwärts zu kommen.
Es ist sehr schmerzhaft, jemanden zu verlieren, doch die Zeit heilt alle Wunden und man kann etwas für den Trauerprozess tun. Bestimmt werden Sie emotional viel durchmachen, von Trauer über Wut bis hin zu Depressionen. Diese Gefühle sind vollkommen normal. Die Bachblütenmischung Nr. 68 kann Sie beim Trauerprozess unterstützen, indem sie Wut lindert, Niedergeschlagenheit vertreibt und Ihnen hilft, den Verlust zu akzeptieren und wieder nach vorne zu schauen.
Quellen:
https://www.cruse.org.uk/
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/grief-bereavement-loss/
https://www.mind.org.uk/information-support/guides-to-support-and-services/bereavement/about-bereavement/
Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
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Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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