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Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Die meisten schlechten Angewohnheiten werden durch zwei Dinge gefördert: Langeweile und Stress. Viele schlechte Angewohnheiten, von Alkoholtrinken bis zu viel Computerspielen und Zeit auf Facebook totschlagen, kommen von Langeweile oder Stress.
Manchmal wird Stress durch innere Ängste ausgelöst. Diese muss man zuerst angehen, bevor man etwas ändern kann. Auch wenn es schwerfällt, man muss ehrlich zu sich selbst sein und es wirklich wollen, sonst klappt es nicht mit dem Überwinden der schlechten Angewohnheiten.
Hat man erst einmal die Triggerfaktoren identifiziert, kann man gesündere Verhaltensweisen antrainieren und so neue Wege im Umgang mit Langeweile und Ängsten lernen.
All Ihre Angewohnheiten, ob gute oder schlechte, haben Sie aus einem bestimmten Grund und helfen Ihnen in bestimmten Lebenssituationen, auch wenn sie für andere Menschen unangenehm sein können. Weil einem auch schlechte Angewohnheiten nützen können, ist es so schwer, sie abzulegen. Das Geheimnis dabei ist, sie nicht wegzulassen, sondern durch bessere und gesündere Angewohnheiten zu ersetzen.
Der Nutzen einer schlechten Angewohnheit kann biologisch sein, wie bei Alkohol, Rauchen oder Drogenabhängigkeit. Er kann beispielsweise auch emotional sein, wie wenn man an einer gescheiterten Beziehung festhält. Er kann auch körperlich sein, beispielsweise zum Stressabbau, wenn man an seinen Nägeln kaut oder sich ständig durch die Haare fährt.
Es gibt diese Gründe auch für weniger problematische Verhaltensweisen. Wenn man beispielsweise immer sein Postfach auf Facebook checkt, sobald man den Laptop aufmacht. Dadurch verschwendet man Zeit, verlangsamt seine Produktivität und oft entsteht dadurch zusätzlicher Stress. Doch gleichzeitig hilft es einem, in Kontakt mit anderen zu bleiben, und darum tut man es trotzdem.
Also wenn es zu schwer ist, einfach aufzuhören mit einer schlechten Angewohnheit, dann sollten Sie diese mit einer neuen Angewohnheit ersetzen, die einen ähnlichen Nutzen bringen kann.
Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Ansätze, wie man schlechte Angewohnheiten loswerden kann. Hier sind ein paar Tipps zum Ausprobieren:
Überlegen Sie sich, wie Sie sich verhalten, wenn Sie gestresst oder gelangweilt sind. Was immer Sie dann als schlechte Angewohnheit haben, sollten Sie bewusst durch eine andere Angewohnheit ersetzen. Was werden Sie tun, wenn Sie sich wieder nach einer Zigarette sehnen oder nach der Keksdose? Was kann man tun, statt sich abends das erste Glas einzugießen (Tipp: probieren Sie es mit einem heißen Bad oder einem Spaziergang). Was könnten Sie stattdessen tun, wenn Sie sich nicht durch Ihren Facebook-Account scrollen – vielleicht ein paar Sätze für die Arbeit schreiben?
Bachblütenmischungen können Sie dabei unterstützen, wenn Sie schlechte Angewohnheiten ablegen möchten. Die Bachblüten können den Drang lindern und Stress und Ängste reduzieren. Die Bachblütenmischung Nr. 58 ist eine ideale Unterstützung, wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte. Die Bachblütenmischung Nr. 62 hilft Menschen, die bei Beziehungsproblemen zu Alkohol greifen.
Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, dann sollten Sie nicht mit jenen Freunden Zeit verbringen, die selber rauchen. Sollten Sie regelmäßig zu Süßigkeiten greifen, dann halten Sie lieber keine zuhause bereit. Haben Sie einen Triggerfaktor wie Stress identifiziert, dann suchen Sie sich andere Möglichkeiten zum Stressabbau.
Vielleicht versuchen Sie ja schon, abzunehmen, aber haben es niemandem erzählt? Bestimmt weil Sie denken, es wird dann nicht so peinlich, falls Sie scheitern. Doch wer sich Hilfe von anderen sucht, wird es eher schaffen. Man kann sich gemeinsam dabei unterstützen und wird auch eher seine Ziele erreichen, wenn der jeweils andere einen dazu motiviert, durchzuhalten.
Wenn Sie gesunde Lebensmittel einkaufen, neue Kleidung aussuchen oder Ihre Zigaretten wegwerfen, dann stellen Sie sich das bildlich vor. Sie können Sie innerlich einen neue Identität aufbauen: Was immer Sie auch loswerden möchten: Stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie den Drang zurückschlagen und die schlechte Angewohnheit besiegen.
Sie hatten diese schlechten Angewohnheiten ja nicht immer, Sie müssen also kein neuer Mensch werden. Sie müssten vielmehr nur zu der Person zurückfinden, die Sie mal waren. Sie müssen nicht das Rauchen aufgeben, Sie müssten vielmehr wieder zu der Person werden, die nicht raucht. Und es geht nicht darum, dem Alkohol zu entsagen, stellen Sie sich lieber vor, wie es ist, wenn man jemand ist, der nicht trinkt. Auch wenn es lange her sein mag: Sie wissen, dass Sie ohne diese Angewohnheiten leben können, denn Sie haben es ja schon einmal früher gemacht.
Wenn Sie versuchen, schlechte Angewohnheiten abzulegen, ist es leicht, sich selbst für jeden Fehltritt zu verurteilen und zu denken, man würde es niemals schaffen. Stattdessen sollten Sie jedoch lieber das Wort „aber“ benutzen:
Jeder Mensch hat mal einen Rückfall. Anstatt sich dafür Vorwürfe zu machen und seine Ziele aufzugeben, sollte man sich selbst gegenüber verständnisvoll sein. Bald schon werden Sie gesünder leben. Das Geheimnis des Erfolges ist es, immer wieder auf die Spur zu kommen und durchzuhalten.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/quit-smoking/take-steps-now-to-stop-smoking/
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/fulfillment-any-age/201108/5-steps-breaking-bad-habits
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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All Ihre Angewohnheiten, ob gute oder schlechte, haben Sie aus einem bestimmten Grund und helfen Ihnen in bestimmten Lebenssituationen, auch wenn sie für andere Menschen unangenehm sein können. Weil einem auch schlechte Angewohnheiten nützen können, ist es so schwer, sie abzulegen. Das Geheimnis dabei ist, sie nicht wegzulassen, sondern durch bessere und gesündere Angewohnheiten zu ersetzen.
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Es gibt diese Gründe auch für weniger problematische Verhaltensweisen. Wenn man beispielsweise immer sein Postfach auf Facebook checkt, sobald man den Laptop aufmacht. Dadurch verschwendet man Zeit, verlangsamt seine Produktivität und oft entsteht dadurch zusätzlicher Stress. Doch gleichzeitig hilft es einem, in Kontakt mit anderen zu bleiben, und darum tut man es trotzdem.
Also wenn es zu schwer ist, einfach aufzuhören mit einer schlechten Angewohnheit, dann sollten Sie diese mit einer neuen Angewohnheit ersetzen, die einen ähnlichen Nutzen bringen kann.
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Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, dann sollten Sie nicht mit jenen Freunden Zeit verbringen, die selber rauchen. Sollten Sie regelmäßig zu Süßigkeiten greifen, dann halten Sie lieber keine zuhause bereit. Haben Sie einen Triggerfaktor wie Stress identifiziert, dann suchen Sie sich andere Möglichkeiten zum Stressabbau.
Vielleicht versuchen Sie ja schon, abzunehmen, aber haben es niemandem erzählt? Bestimmt weil Sie denken, es wird dann nicht so peinlich, falls Sie scheitern. Doch wer sich Hilfe von anderen sucht, wird es eher schaffen. Man kann sich gemeinsam dabei unterstützen und wird auch eher seine Ziele erreichen, wenn der jeweils andere einen dazu motiviert, durchzuhalten.
Wenn Sie gesunde Lebensmittel einkaufen, neue Kleidung aussuchen oder Ihre Zigaretten wegwerfen, dann stellen Sie sich das bildlich vor. Sie können Sie innerlich einen neue Identität aufbauen: Was immer Sie auch loswerden möchten: Stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie den Drang zurückschlagen und die schlechte Angewohnheit besiegen.
Sie hatten diese schlechten Angewohnheiten ja nicht immer, Sie müssen also kein neuer Mensch werden. Sie müssten vielmehr nur zu der Person zurückfinden, die Sie mal waren. Sie müssen nicht das Rauchen aufgeben, Sie müssten vielmehr wieder zu der Person werden, die nicht raucht. Und es geht nicht darum, dem Alkohol zu entsagen, stellen Sie sich lieber vor, wie es ist, wenn man jemand ist, der nicht trinkt. Auch wenn es lange her sein mag: Sie wissen, dass Sie ohne diese Angewohnheiten leben können, denn Sie haben es ja schon einmal früher gemacht.
Wenn Sie versuchen, schlechte Angewohnheiten abzulegen, ist es leicht, sich selbst für jeden Fehltritt zu verurteilen und zu denken, man würde es niemals schaffen. Stattdessen sollten Sie jedoch lieber das Wort „aber“ benutzen:
Jeder Mensch hat mal einen Rückfall. Anstatt sich dafür Vorwürfe zu machen und seine Ziele aufzugeben, sollte man sich selbst gegenüber verständnisvoll sein. Bald schon werden Sie gesünder leben. Das Geheimnis des Erfolges ist es, immer wieder auf die Spur zu kommen und durchzuhalten.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/quit-smoking/take-steps-now-to-stop-smoking/
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/fulfillment-any-age/201108/5-steps-breaking-bad-habits
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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