Bachblüten Therapie

Die personalisierte Bachblütenmischung - Wizard

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Gefährliche Folgen von Schlafmangel

Gefährliche Folgen von Schlafmangel

Wenn Sie sich wieder mal nachts hin- und herwälzen, dann wissen Sie schon, wie Sie sich am nächsten Tag fühlen werden: unausgeschlafen, mürrisch und nicht ganz bei sich. Sie sind dann einfach nicht mehr Sie selbst!

Forschungen haben gezeigt, wie Schlafmangel zu Reizbarkeit auf der Arbeit führen kann, zu E-Mails mit unangemessener Tonlage, zu giftigen Kommentaren anderen gegenüber und ignorierten Bitten um Gespräche.

Man neigt dann auch zu impulsiven Entscheidungen und zu verstärkten Ängsten. Schlafmangel kann auch zum Verlust der guten Laune führen und zu einem verminderten Sexualtrieb.

Doch Schlafmangel hat noch viel gravierendere Folgen als nur nicht ganz bei sich zu sein. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt sowohl die mentale als auch die körperliche Gesundheit. Während des Schlafs bringt der Körper seinen Chemiehaushalt wieder ins Gleichgewicht, das Gehirn erneuert seine Gedankenverbindungen, um neue Erinnerungen zu speichern.

Schlafen Sie genug?

Schlafmangel kann sich durch folgende Symptome bemerkbar machen:

  • Erschöpfung am Tag
  • Ständiges Gähnen
  • Reizbarkeit

Aufputschmittel wie Koffein können die Problematik noch verschlimmern und erschweren das abendliche Einschlafen, was zu Schlaflosigkeit führen kann.

Die Bachblütenmischung Nr. 87 kann helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Sie hilft dabei, sich leichter entspannen zu können, nachts besser zu schlafen und so am nächsten Morgen ausgeruhter aufzuwachen.

Wie Schlafmangel die Gesundheit beeinträchtigt
 

Schlafmangel wird mit vielen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, von einem geschwächten Immunsystem bis hin zu Gewichtszunahme.

Das zentrale Nervensystem

Chronische Schlaflosigkeit stört das zentrale Nervensystem, wodurch Ihr Körper bestimmte Informationen nicht mehr akkurat verarbeiten kann. Im Ergebnis ist das Gehirn schneller erschöpft, weswegen man sich nicht so gut konzentrieren kann und neue Dinge weniger schnell lernt.

Die Signale vom Gehirn an den Körper können verlangsamt werden, worunter die Koordinationsfähigkeit leidet und so das Unfallrisiko gesteigert wird.

Oft fallen die Betroffenen in einen Sekundenschlaf, ohne es zu merken. Das kann beim Bedienen einer Maschine oder im Straßenverkehr zu schlimmen Katastrophen führen.

Weil die mentale und emotionale Gesundheit beeinträchtigt sind, leiden Betroffene unter Stimmungsschwankungen. Schlafmangel beeinträchtigt zudem die Entscheidungsfindungsfähigkeit  -  das wurde früher als Foltermethode benutzt und kann sogar zu Halluzinationen führen.  

Weitere psychologische Risiken sind gesteigerte Ängste, impulsives Verhalten, Depressionen, Paranoia und Selbstmordgedanken.

Das Immunsystem

Ihr Immunsystem produziert Schutzstoffe wie Zytokine und Antikörper während des Schlafs. Durch zu wenig Schlaf wird diese Produktion verlangsamt und der Körper wird anfälliger für Krankheitserreger. Außerdem helfen bestimmte Zytokine dabei, nachts besser zu schlafen, um so das Immunsystem zu stärken. 

Langfristig erhöht Schlafmangel das Risiko chronischer Krankheiten wie Herzkrankheiten oder Diabetes.

Das respiratorische System

Es gibt eine doppelte Beziehung zwischen Schlaf und Atmung. Schlafapnoe ist eine Erkrankung der Atemwege, welche den Schlaf stört und seine Qualität beeinträchtigt.

Und die durch das ständige Aufwachen entstehenden Schlafstörungen lassen einen anfälliger für Erkältungsviren und Grippe sein.

Das Verdauungssystem

Schlafmangel erhöht das Risiko von Fettleibigkeit, da dieser sich auf zwei Hormone auswirkt, welche die Gefühle von Sättigung und Hunger beeinflussen, nämlich Leptin und Ghrelin.

Wer nicht ausreichend schläft, dessen Gehirn schüttet verstärkt Ghrelin und vermindert Leptin aus, wodurch der Appetit angeregt wird.

Ein schlechter Schlaf lässt einen zu erschöpft für Sport und Bewegung sein. Außerdem kann die verminderte Bewegung zu Gewichtszunahme führen, weil man nicht mehr genug Kalorien verbrennt.

Hinzu kommt die verminderte Insulinproduktion nach dem Essen - durch den Schlafmangel. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Insulinresistenz, was die Gefahr von Diabetes und Adipositas steigert.

Der Blutkreislauf

Durch Schlafmangel erhöht man das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Denn Ihr Körper braucht den Schlaf, um die Blutgefäße und das Herz gesund zu halten. Schlaf hilft auch beim Regenieren und Heilen des Herzens und der Blutgefäße. Außerdem lindert er Entzündungen, hält den Blutdruck im normalen Bereich und den Blutzuckerspiegel auch.

Der Hormonhaushalt

Die Hormonproduktion ist abhängig vom Schlafverhalten. Wacht man nachts auf, wird sie unterbrochen. So erfordert die Testosteronproduktion beispielsweise mindestens drei Stunden ununterbrochenen Schlaf. Gerade bei Kindern und Jugendlichen beeinträchtigt ein schlechter Schlaf auch die Produktion der Wachstumshormone.

Wie kann man Schlafmangel behandeln?

Die wichtigste Behandlungsmethode für Schlafmangel ist es, mehr zu schlafen, in der Regel zwischen 7 und 9 Stunden täglich.

Doch ist das manchmal gar nicht so leicht, besonders wenn man bereits seit Jahren unter Schlaflosigkeit leidet. Möglicherweise leiden Sie ja unter einer Schlafstörung, welche von einem Arzt diagnostiziert und behandelt werden sollte.

Typische Schlafstörungen sind:

  • Schlaflosigkeit
  • Obstruktive Schlafapnoe
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Narkolepsie
  • Zirkadiane Rhythmusstörungen

Ihr Arzt kann eine Schlafuntersuchung anordnen, um die Qualität Ihres Schlafs zu messen, entweder zu Hause oder in einem Schlafzentrum.

Eine Schlafstörung wie Schlafapnoe kann behandelt werden mit einem Gerät, welches die Atemwege beim Schlafen offen hält.

Bringen Sie Ihren Schlaf in Ordnung

Die meisten Erwachsenen benötigen zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf in jeder Nacht. Falls Sie nicht ausreichend schlafen, dann können Ihnen die folgenden Tipps vielleicht helfen, einen besseren Schlafrhythmus zu finden:

  • Gehen Sie jeden Abend zur selben Zeit schlafen und stehen Sie jeden Tag zur selben Zeit auf, auch an Wochenenden oder im Urlaub
  • Vermeiden Sie Mittagsschlaf
  • Entspannen Sie sich bei Musik, durch Meditation, Lesen oder einem warmen Bad ungefähr eine Stunde vor dem Schlafengehen
  • Vermeiden Sie abends schwere Mahlzeiten
  • Schalten Sie alle Bildschirme vor dem Zubettgehen aus
  • Limitieren Sie Koffein am Nachmittag
  • Begrenzen oder vermeiden Sie Alkohol – er lässt einen schneller einschlafen, doch verhindert er einen erholsamen Schlaf
  • Treiben Sie regelmäßig Sport, aber nicht kurz vor dem Schlafengehen

Fazit

Die Konsequenzen von Schlafmangel zu verstehen hilft Ihnen dabei, genug Schlaf zu bekommen. Den meisten Menschen hilft es sehr, eine gute Schlafhygiene zu entwickeln, um so einen erholsameren Nachtschlaf zu haben. Doch wenn Ihnen das immer noch nicht hilft, dann sollten Sie einen Arzt konsultieren. Möglicherweise hat der Schlafmangel eine andere, tiefer gehende Ursache, die behandelt werden muss.

 

Quellen:

https://www.nhs.uk/live-well/sleep-and-tiredness/

https://www.helpguide.org/articles/sleep/sleep-deprivation.htm

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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  • Gehen Sie jeden Abend zur selben Zeit schlafen und stehen Sie jeden Tag zur selben Zeit auf, auch an Wochenenden oder im Urlaub
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  • Entspannen Sie sich bei Musik, durch Meditation, Lesen oder einem warmen Bad ungefähr eine Stunde vor dem Schlafengehen
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  • Schalten Sie alle Bildschirme vor dem Zubettgehen aus
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Fazit

Die Konsequenzen von Schlafmangel zu verstehen hilft Ihnen dabei, genug Schlaf zu bekommen. Den meisten Menschen hilft es sehr, eine gute Schlafhygiene zu entwickeln, um so einen erholsameren Nachtschlaf zu haben. Doch wenn Ihnen das immer noch nicht hilft, dann sollten Sie einen Arzt konsultieren. Möglicherweise hat der Schlafmangel eine andere, tiefer gehende Ursache, die behandelt werden muss.

 

Quellen:

https://www.nhs.uk/live-well/sleep-and-tiredness/

https://www.helpguide.org/articles/sleep/sleep-deprivation.htm


Marie Pure

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