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Ein gewisses Maß an Stress im Leben kann nützlich sein. Stress hält uns wach und hilft uns, am Ball zu bleiben.
Meistens merkt man das noch nicht einmal. Stress sorgt für einen Energieschub, damit man den Bus noch kriegt, dem man gerade hinterherläuft. Stress schärft zudem auch unsere Sinne, damit man mehr mitbekommt, sich besser erinnert oder noch mehr lernen kann. Doch wenn einem der Stress zu schaffen macht, man unter ihm leidet, dann kann das durchaus ein Grund zur Sorge sein.
Zu viel Stress führt zu einer Reihe von körperlichen oder emotionalen Symptomen, die einen herunterziehen können und man sich deshalb unwohl fühlt.
Ungesunder Stress ist jener, welcher einem den Appetit verdirbt oder dafür sorgt, dass man zu viel isst. Er macht einen müde und reizbar, stört den Schlaf und man meckert herum mit Freunden, Familie und Kollegen. Man bekommt einen unruhigen Magen, der Blutdruck steigt und dadurch entstehen eine Menge gesundheitlicher Probleme.
Es ist darum hilfreich, wenn man versteht, unter welcher Art von Stress man leidet. Psychologen haben unterschiedliche Bezeichnungen für die verschiedenen Arten von Stress. Also machen Sie unseren Test und erfahren Sie am Ende mehr über Ihr Ergebnis.
a) Nach dem Sport
b) Im Stau
c) Wenn Sie Ihre Geldbörse vergessen haben
d) Weil Sie sich um etwas große Sorgen machen
a) Nachdem Sie eine große Strecke gelaufen sind
b) Wenn Sie morgens wach im Bett liegen
c) Wenn Sie Ihr Handy nirgends finden können
d) Und Sie in Panik geraten
a) Wenn Sie mal keinen Sport gemacht haben
b) Wenn die Wäscheleine reißt
c) Wenn Sie in Eile sind und die Zeit knapp wird, noch rechtzeitig anzukommen
d) Und das Gefühl haben, nichts an der Situation ändern zu können
a) Bis Sie einen Energydrink oder einen Smoothie getrunken haben
b) Bevor Sie nicht Ihren Morgenkaffee getrunken haben
c) Weil Sie zu viel um die Ohren haben und die Zeit nie ausreicht
d) Weil Sie sich um zu viele Dinge zu große Sorgen machen
a) Großartig!
b) OK! Es geht seinen Gang.
c) Ich brauche Urlaub.
d) Anstrengend.
Wenn Sie meistens mit a) geantwortet haben, dann haben Sie vermutlich nur Eustress, eine positive Form von Stress. Sie werden nervös und gestresst, wenn Sie etwas mit großer Leidenschaft tun, zum Beispiel Sport oder zu einem Musikkonzert zu gehen. Ihr Puls geht schneller, doch Sie haben keine Angst oder Furcht.
Falls Sie meistens mit b) geantwortet haben, dann leiden Sie unter akutem Stress. Das ist ziemlich normal, denn wir alle sind sehr beschäftigt im Alltag und sorgen uns um das Gleichgewicht zwischen Arbeit, Familie und Zuhause. Akuter Stress ist kein Problem, solange er nur manchmal auftritt, denn er hilft uns, effizienter zu sein. Zu viel akuter Stress kann anstrengend sein, doch wenn er sich im Rahmen hält, dann wirkt er belebend. Doch möglicherweise kann er langfristig der Gesundheit schaden. Meistens äußert er sich in Symptomen wie Wut, Reizbarkeit, Ängsten oder leichter Niedergeschlagenheit. Hinzu kommen unter Umständen Muskelschmerzen, Spannungskopfschmerzen oder Magenprobleme.
Falls Sie meistens mit c) geantwortet haben sollten, dann leiden Sie unter temporärem akuten Stress. Das heißt, Sie haben häufiger Stress, als es Ihrer Gesundheit gut tun würde. Vielleicht haben Sie ja Probleme, sich zu organisieren, oder Sie haben einfach zu viel zu tun. Vielleicht kommen Sie immer zu spät. Sie machen sich Sorgen, oder haben Ängste, rasten schnell aus, sind reizbar, wütend und angespannt. Sie wirken möglicherweise aggressiv, ungeduldig und manchmal gar feindselig oder ziehen Ärger auf sich. Sie leiden womöglich unter Spannungskopfschmerzen, Migräne, Blutdruck, Schmerzen in der Brust oder Herzerkrankungen.
Wer meistens mit d) geantwortet hat, leidet vermutlich unter chronischem Stress, welcher die schlimmste Variante von allen ist. Sie sehen Ihre Gegenwart und Ihre Zukunft trostlos und wissen keinen Ausweg. Im schlimmsten Fall kann chronischer Stress zu schweren Depressionen führen. Sie sind weit davon entfernt, Ihr Leistungsvermögen auszuschöpfen und leiden bestimmt unter gesundheitlichen Problemen. Das Leben zieht Sie herunter.
Stress ist weitgehend unvermeidbar. Vielleicht können Sie mit Ihrem Stress gut umgehen, wenn es nicht zu schlimm ist, doch in schweren Fällen sollte man sich Rat und Hilfe von einem Spezialisten holen, wenn es nötig wird.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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Ein gewisses Maß an Stress im Leben kann nützlich sein. Stress hält uns wach und hilft uns, am Ball zu bleiben.
Meistens merkt man das noch nicht einmal. Stress sorgt für einen Energieschub, damit man den Bus noch kriegt, dem man gerade hinterherläuft. Stress schärft zudem auch unsere Sinne, damit man mehr mitbekommt, sich besser erinnert oder noch mehr lernen kann. Doch wenn einem der Stress zu schaffen macht, man unter ihm leidet, dann kann das durchaus ein Grund zur Sorge sein.
Zu viel Stress führt zu einer Reihe von körperlichen oder emotionalen Symptomen, die einen herunterziehen können und man sich deshalb unwohl fühlt.
Ungesunder Stress ist jener, welcher einem den Appetit verdirbt oder dafür sorgt, dass man zu viel isst. Er macht einen müde und reizbar, stört den Schlaf und man meckert herum mit Freunden, Familie und Kollegen. Man bekommt einen unruhigen Magen, der Blutdruck steigt und dadurch entstehen eine Menge gesundheitlicher Probleme.
Es ist darum hilfreich, wenn man versteht, unter welcher Art von Stress man leidet. Psychologen haben unterschiedliche Bezeichnungen für die verschiedenen Arten von Stress. Also machen Sie unseren Test und erfahren Sie am Ende mehr über Ihr Ergebnis.
a) Nach dem Sport
b) Im Stau
c) Wenn Sie Ihre Geldbörse vergessen haben
d) Weil Sie sich um etwas große Sorgen machen
a) Nachdem Sie eine große Strecke gelaufen sind
b) Wenn Sie morgens wach im Bett liegen
c) Wenn Sie Ihr Handy nirgends finden können
d) Und Sie in Panik geraten
a) Wenn Sie mal keinen Sport gemacht haben
b) Wenn die Wäscheleine reißt
c) Wenn Sie in Eile sind und die Zeit knapp wird, noch rechtzeitig anzukommen
d) Und das Gefühl haben, nichts an der Situation ändern zu können
a) Bis Sie einen Energydrink oder einen Smoothie getrunken haben
b) Bevor Sie nicht Ihren Morgenkaffee getrunken haben
c) Weil Sie zu viel um die Ohren haben und die Zeit nie ausreicht
d) Weil Sie sich um zu viele Dinge zu große Sorgen machen
a) Großartig!
b) OK! Es geht seinen Gang.
c) Ich brauche Urlaub.
d) Anstrengend.
Wenn Sie meistens mit a) geantwortet haben, dann haben Sie vermutlich nur Eustress, eine positive Form von Stress. Sie werden nervös und gestresst, wenn Sie etwas mit großer Leidenschaft tun, zum Beispiel Sport oder zu einem Musikkonzert zu gehen. Ihr Puls geht schneller, doch Sie haben keine Angst oder Furcht.
Falls Sie meistens mit b) geantwortet haben, dann leiden Sie unter akutem Stress. Das ist ziemlich normal, denn wir alle sind sehr beschäftigt im Alltag und sorgen uns um das Gleichgewicht zwischen Arbeit, Familie und Zuhause. Akuter Stress ist kein Problem, solange er nur manchmal auftritt, denn er hilft uns, effizienter zu sein. Zu viel akuter Stress kann anstrengend sein, doch wenn er sich im Rahmen hält, dann wirkt er belebend. Doch möglicherweise kann er langfristig der Gesundheit schaden. Meistens äußert er sich in Symptomen wie Wut, Reizbarkeit, Ängsten oder leichter Niedergeschlagenheit. Hinzu kommen unter Umständen Muskelschmerzen, Spannungskopfschmerzen oder Magenprobleme.
Falls Sie meistens mit c) geantwortet haben sollten, dann leiden Sie unter temporärem akuten Stress. Das heißt, Sie haben häufiger Stress, als es Ihrer Gesundheit gut tun würde. Vielleicht haben Sie ja Probleme, sich zu organisieren, oder Sie haben einfach zu viel zu tun. Vielleicht kommen Sie immer zu spät. Sie machen sich Sorgen, oder haben Ängste, rasten schnell aus, sind reizbar, wütend und angespannt. Sie wirken möglicherweise aggressiv, ungeduldig und manchmal gar feindselig oder ziehen Ärger auf sich. Sie leiden womöglich unter Spannungskopfschmerzen, Migräne, Blutdruck, Schmerzen in der Brust oder Herzerkrankungen.
Wer meistens mit d) geantwortet hat, leidet vermutlich unter chronischem Stress, welcher die schlimmste Variante von allen ist. Sie sehen Ihre Gegenwart und Ihre Zukunft trostlos und wissen keinen Ausweg. Im schlimmsten Fall kann chronischer Stress zu schweren Depressionen führen. Sie sind weit davon entfernt, Ihr Leistungsvermögen auszuschöpfen und leiden bestimmt unter gesundheitlichen Problemen. Das Leben zieht Sie herunter.
Stress ist weitgehend unvermeidbar. Vielleicht können Sie mit Ihrem Stress gut umgehen, wenn es nicht zu schlimm ist, doch in schweren Fällen sollte man sich Rat und Hilfe von einem Spezialisten holen, wenn es nötig wird.
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Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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