Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 78

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur

Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00

inkl. Mwst.

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

Wenn Sie ein Kind haben, das unter Trennungsangst leidet und es jedes Mal Angst bekommt, wenn Sie es verlassen müssen, dann sollten Sie sich zunächst einmal keine Sorgen machen. Solche Ängste sind bei kleinen Kindern normal und Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Wut, Trotz und Klammern sind normale kindliche Reaktionen, die in der Regel zwischen dem ersten und dem vierten Lebensjahr auftreten, in unterschiedlicher Intensität.

Wenn man weiß, wie man damit umgehen kann, vermeidet man größeren Stress es für alle Beteiligten. Doch wenn ihr Kind bestimmte Aktivitäten vernachlässigt, zum Beispiel nicht mehr zur Schule geht oder das Interesse an seinen Hobbys verliert, dann kann das problematisch werden.

Falls Sie sich Sorgen über die Trennungsangst bei Ihrem Kind machen, dann können die folgenden Tipps Ihnen möglicherweise helfen. Denken Sie immer daran, dass Ausdauer und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind. Deshalb sollten sie niemals Ihr Kind Ihren Frust spüren lassen.

  1. Informieren Sie sich über Trennungsangst. Jetzt lesen Sie gerade etwas darüber, und das ist ein guter Anfang. Wer versteht, was in seinem Kind vorgeht, kann besser Hilfe bieten.

  2. Es ist wichtig, seinem Kind gut zuzuhören. Respektieren Sie seine Gefühle. Ihr Kind wird nur dann mit Ihnen offen über seine Probleme reden und sich bei Ihnen sicher fühlen, wenn Sie es ernst nehmen. Schon das Zuhören alleine kann da schon helfen.

  3. Falls Ihr Kind nicht über seine Ängste sprechen möchte, ermutigen Sie es dazu! Erinnern Sie es nett daran, wie gut es ihm ging, als Sie das letzte Mal außer Haus waren.

  4. Üben Sie mit Ihrem Kind, alleine zu Hause zu bleiben. Wechseln Sie mal den Babysitter, anfangs vielleicht nur für wenige Minuten, und verlängern Sie diese Zeitspanne schrittweise, ebenso wie die Entfernung, die Sie sich vom gemeinsamen Zuhause entfernen.

  5. Wann immer möglich, lassen Sie hier Kind in seiner familiären Umgebung. Die Trennungsangst ist nicht so schlimm, wenn alles an seinem gewohnten Platz ist. Am besten lassen Sie Babysitter zu sich nach Hause kommen.

  6. Falls Sie Ihr Kind irgendwo abgeben und es ein Elternteil mehr vermisst als das andere, dann lassen Sie letztere(n) das Kind abgeben.

  7. Versuchen Sie, die Babysitter nicht zu häufig zu wechseln.

  8. Kinder mögen Routine und Vorhersehbarkeit. Wenn es mal zu Änderungen im Tagesablauf kommt, dann sollten Sie Ihr Kind mit einbeziehen und seine Vorschläge anhören. Erörtern Sie gemeinsam die Möglichkeiten und beteiligen Sie Ihr Kind an der Entscheidung!

  9. Lassen Sie Ihr Kind niemals hungrig oder müde zurück, denn dadurch können sich negative Gefühle verstärken.

  10. Erlauben Sie kein Fernsehen oder gewalttätige Videospiele, denn dadurch können die Ängste bei Ihrem Kind noch verstärkt werden.

  11. Bleiben Sie Ihrem Kind gegenüber verbindlich, damit es Sie versteht. „Ich komme zurück, wenn du vom Mittagsschlaf aufgestanden bist“ oder „Wir sehen uns wieder nach zweimal schlafen“ funktioniert besser als „um 15 Uhr“ oder „in zwei Tagen“.

  12. Etablieren Sie ein Ritual zum Abschied. Das können ein Kuss sein, bestimmte Worte oder eine Umarmung. Doch übertreiben Sie es nicht, Sie müssen nicht gleich ein ganzes Lied komponieren. Verabschieden Sie sich, machen Sie das Ritual und gehen Sie dann.

  13. Bleiben Sie ruhig, falls Ihr Kind beim Abschied durchdreht.

  14. Wenn Ihr Kind auch in der Schule unter Trennungsangst leidet, dann stecken Sie ihm kleine Nachrichten zu, wo es sie finden kann, zum Beispiel im Rucksack oder der Frühstücksbox. 

  15. Zeigen Sie Ihrem Kind Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn Sie sich verabschieden. Sagen Sie freundlich und glücklich „Tschüss!“, egal was Ihr Kind auch sagt, um Sie zum Bleiben zu bewegen.  

  16. Belohnen Sie positive Fortschritte und loben Sie Ihr Kind für jeden kleinen Erfolg.

  17. Wenn Sie loben, dann seien Sie möglichst genau, da dies Ihrem Kind beim Aufbau von Selbstbewusstsein hilft. Sagen Sie lieber „Du hast aber sehr gut und ordentlich aufgeräumt“ anstatt nur etwas zu sagen wie „Gutes Kind!“.

  18. Wenn Sie Ihrem Kind etwas versprechen, dann müssen Sie es einhalten. Ihr Kind möchte Ihnen vertrauen, und indem es ernst nimmt, was Sie sagen, kann es Vertrauen und Unabhängigkeit lernen.

  19. Geben Sie nicht nach! Drehen Sie sich keinesfalls um und kommen zurück, egal wie sehr Ihr Kind schreit und weint. Dadurch verstärken Sie nur den Eindruck des Kindes, es hätte Macht über Sie. Sie sind der oder die Erwachsene, deshalb müssen Sie ruhig bleiben und immer Herr der Lage sein.

  20. Bestimmen Sie die Regeln und setzen Sie Grenzen. Selbst wenn Kinder dagegen rebellieren, so haben Studien gezeigt, dass Kinder sie dennoch schätzen. Natürlich sollten Sie Ihr Kind wissen lassen, dass es zu seinem Wohl ist und seine Gefühle ernst nehmen. Doch Sie sind der Boss und müssen sich um Ihr Kind kümmern, darum machen Sie die Regeln, und diese müssen befolgt werden. 

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig?

Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Wie man Narzissten widersteht

Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?

Sind Sie ausreichend belastbar? Machen Sie den Test!

Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.

Müssen Sie zuviel müssen?

Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert. 

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.

Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?

Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.

Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!

Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden
20 Tipps für Eltern, deren Kinder unter Trennungsangst leiden

Wenn Sie ein Kind haben, das unter Trennungsangst leidet und es jedes Mal Angst bekommt, wenn Sie es verlassen müssen, dann sollten Sie sich zunächst einmal keine Sorgen machen. Solche Ängste sind bei kleinen Kindern normal und Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Wut, Trotz und Klammern sind normale kindliche Reaktionen, die in der Regel zwischen dem ersten und dem vierten Lebensjahr auftreten, in unterschiedlicher Intensität.

Wenn man weiß, wie man damit umgehen kann, vermeidet man größeren Stress es für alle Beteiligten. Doch wenn ihr Kind bestimmte Aktivitäten vernachlässigt, zum Beispiel nicht mehr zur Schule geht oder das Interesse an seinen Hobbys verliert, dann kann das problematisch werden.

Falls Sie sich Sorgen über die Trennungsangst bei Ihrem Kind machen, dann können die folgenden Tipps Ihnen möglicherweise helfen. Denken Sie immer daran, dass Ausdauer und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind. Deshalb sollten sie niemals Ihr Kind Ihren Frust spüren lassen.

  1. Informieren Sie sich über Trennungsangst. Jetzt lesen Sie gerade etwas darüber, und das ist ein guter Anfang. Wer versteht, was in seinem Kind vorgeht, kann besser Hilfe bieten.

  2. Es ist wichtig, seinem Kind gut zuzuhören. Respektieren Sie seine Gefühle. Ihr Kind wird nur dann mit Ihnen offen über seine Probleme reden und sich bei Ihnen sicher fühlen, wenn Sie es ernst nehmen. Schon das Zuhören alleine kann da schon helfen.

  3. Falls Ihr Kind nicht über seine Ängste sprechen möchte, ermutigen Sie es dazu! Erinnern Sie es nett daran, wie gut es ihm ging, als Sie das letzte Mal außer Haus waren.

  4. Üben Sie mit Ihrem Kind, alleine zu Hause zu bleiben. Wechseln Sie mal den Babysitter, anfangs vielleicht nur für wenige Minuten, und verlängern Sie diese Zeitspanne schrittweise, ebenso wie die Entfernung, die Sie sich vom gemeinsamen Zuhause entfernen.

  5. Wann immer möglich, lassen Sie hier Kind in seiner familiären Umgebung. Die Trennungsangst ist nicht so schlimm, wenn alles an seinem gewohnten Platz ist. Am besten lassen Sie Babysitter zu sich nach Hause kommen.

  6. Falls Sie Ihr Kind irgendwo abgeben und es ein Elternteil mehr vermisst als das andere, dann lassen Sie letztere(n) das Kind abgeben.

  7. Versuchen Sie, die Babysitter nicht zu häufig zu wechseln.

  8. Kinder mögen Routine und Vorhersehbarkeit. Wenn es mal zu Änderungen im Tagesablauf kommt, dann sollten Sie Ihr Kind mit einbeziehen und seine Vorschläge anhören. Erörtern Sie gemeinsam die Möglichkeiten und beteiligen Sie Ihr Kind an der Entscheidung!

  9. Lassen Sie Ihr Kind niemals hungrig oder müde zurück, denn dadurch können sich negative Gefühle verstärken.

  10. Erlauben Sie kein Fernsehen oder gewalttätige Videospiele, denn dadurch können die Ängste bei Ihrem Kind noch verstärkt werden.

  11. Bleiben Sie Ihrem Kind gegenüber verbindlich, damit es Sie versteht. „Ich komme zurück, wenn du vom Mittagsschlaf aufgestanden bist“ oder „Wir sehen uns wieder nach zweimal schlafen“ funktioniert besser als „um 15 Uhr“ oder „in zwei Tagen“.

  12. Etablieren Sie ein Ritual zum Abschied. Das können ein Kuss sein, bestimmte Worte oder eine Umarmung. Doch übertreiben Sie es nicht, Sie müssen nicht gleich ein ganzes Lied komponieren. Verabschieden Sie sich, machen Sie das Ritual und gehen Sie dann.

  13. Bleiben Sie ruhig, falls Ihr Kind beim Abschied durchdreht.

  14. Wenn Ihr Kind auch in der Schule unter Trennungsangst leidet, dann stecken Sie ihm kleine Nachrichten zu, wo es sie finden kann, zum Beispiel im Rucksack oder der Frühstücksbox. 

  15. Zeigen Sie Ihrem Kind Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn Sie sich verabschieden. Sagen Sie freundlich und glücklich „Tschüss!“, egal was Ihr Kind auch sagt, um Sie zum Bleiben zu bewegen.  

  16. Belohnen Sie positive Fortschritte und loben Sie Ihr Kind für jeden kleinen Erfolg.

  17. Wenn Sie loben, dann seien Sie möglichst genau, da dies Ihrem Kind beim Aufbau von Selbstbewusstsein hilft. Sagen Sie lieber „Du hast aber sehr gut und ordentlich aufgeräumt“ anstatt nur etwas zu sagen wie „Gutes Kind!“.

  18. Wenn Sie Ihrem Kind etwas versprechen, dann müssen Sie es einhalten. Ihr Kind möchte Ihnen vertrauen, und indem es ernst nimmt, was Sie sagen, kann es Vertrauen und Unabhängigkeit lernen.

  19. Geben Sie nicht nach! Drehen Sie sich keinesfalls um und kommen zurück, egal wie sehr Ihr Kind schreit und weint. Dadurch verstärken Sie nur den Eindruck des Kindes, es hätte Macht über Sie. Sie sind der oder die Erwachsene, deshalb müssen Sie ruhig bleiben und immer Herr der Lage sein.

  20. Bestimmen Sie die Regeln und setzen Sie Grenzen. Selbst wenn Kinder dagegen rebellieren, so haben Studien gezeigt, dass Kinder sie dennoch schätzen. Natürlich sollten Sie Ihr Kind wissen lassen, dass es zu seinem Wohl ist und seine Gefühle ernst nehmen. Doch Sie sind der Boss und müssen sich um Ihr Kind kümmern, darum machen Sie die Regeln, und diese müssen befolgt werden. 



Bachblütenmischung Nr. 78: Verlustangst

Bachblütenmischung Nr. 78 hilft:

  • Weniger abhängig zu sein
  • Die Angst vor dem Verlassenwerden zu überwinden
  • Weniger schnell in Panik zu geraten
  • Das Alleinsein wieder genießen zu können
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 78 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig

Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig?

Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Den vollständigen Artikel lesen

Wie man Narzissten widersteht

Wie man Narzissten widersteht

Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?

Den vollständigen Artikel lesen

Sind Sie ausreichend belastbar Machen Sie den Test!

Sind Sie ausreichend belastbar? Machen Sie den Test!

Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.

Den vollständigen Artikel lesen

Müssen Sie zuviel müssen

Müssen Sie zuviel müssen?

Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert. 

Den vollständigen Artikel lesen

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.

Den vollständigen Artikel lesen

Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell

Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?

Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.

Den vollständigen Artikel lesen

Erwarten Sie zuviel von anderen Finden Sie es heraus!

Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!

Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?

Den vollständigen Artikel lesen

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Kostenlose Beratung zu Ihrem Problem?

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Fragen Sie ganz unverbindlich

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht