Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann. Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen.
Bei Kindern und Haustieren äußert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin. Hier äußert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde. Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.
Meistens äußert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:
Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.
Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.
Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.
Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.
Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.
Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.
Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.
Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
12 einfache Methoden um gemocht zu werden
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Versteckte Anzeichen einer Depression
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Einfache Tipps gegen Zukunftsängste
Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann. Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen.
Bei Kindern und Haustieren äußert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin. Hier äußert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde. Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.
Meistens äußert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:
Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.
Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.
Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.
Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.
Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.
Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.
Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.
Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen.
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach außen, als ob es ihnen gut ginge.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.