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Manchmal ist es klar, wann der Kontakt zu einer Person abgebrochen werden sollte, ob es eine toxische Freundschaft ist oder ein(e) Partner(in), von dem/der man ausgenutzt wird. Doch was tun mit einem toxischen Familienmitglied? Wie einfach ist es, den Kontakt abzubrechen – oder sollte man dies niemals tun?
Es ist natürlich niemals eine einfache Entscheidung, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Doch manchmal geht es nicht anders, der eigenen mentalen Gesundheit willen und um die Verletzungen zu heilen, welche durch das missbräuchliche und/oder toxische Verhalten entstanden sind.
Sie tun es also nicht aus Bösartigkeit oder Rachegelüsten, sondern um auf sich selbst aufzupassen und um sich zu schützen, insbesondere das eigene mentale Wohlergehen. Falls Sie also mehrfach von der betreffenden Person verletzt worden sind, und Sie oft genug probiert haben, das Verhältnis zu kitten, dann wäre es wohl an der Zeit zu akzeptieren, dass Sie ohne diese Person glücklicher werden und wieder nach Vorne schauen können.
Die Bachblütenmischung Nr. 44 kann Ihnen helfen, während dieses Prozesses Unterstützung zu haben, indem das Selbstvertrauen gesteigert wird, Sie sich innerlich ruhiger fühlen und mehr an sich selbst glauben.
Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort. Toxische Menschen können Ihr Glück auf vielfältige Weise stören, zum Beispiel durch:
Diese genannten Verhaltensweisen können so viele Schmerzen, Ängste und Stress auslösen, dass sie Ihre mentale Gesundheit beeinträchtigen können, Ihre Fähigkeit zum arbeiten genauso wie Ihr Wohlbefinden. Zeit mit solchen Menschen zu verbringen wird Sie viel Kraft kosten und Sie werden sich immer schlechter fühlen.
Und weil die Betroffenen keinerlei Einsicht darin zeigen können, wie verletzend ihre Verhaltenseisen sind, werden sie sich auch nicht ändern. Stattdessen wird man Ihnen ständig die Schuld in die Schuhe schieben und von Ihnen erwarten, sich zu fügen.
Bei einer fremden Person fackeln wir nicht lange, wenn diese übergriffig wird. Doch warum können es sich unsere Verwandten erlauben, uns zu verletzen und schlecht mit uns umzugehen?
Wir nehmen es einfach nicht ernst. Oft erkennen wir das missbräuchliche Verhalten nicht als solches, nehmen es nicht so ernst und lassen es einfach geschehen,
Unsere Gesellschaft setzt hohe Erwartungen an Familien: Wir sollen miteinander respektvoll und friedlich umgehen, unsere Eltern im Alter unterstützen, die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen usw. Wer sich diesen sozialen Normen widersetzt, riskiert Schuldgefühle.
Dabei ergeben diese Regeln und Erwartungen nur dann Sinn, wenn die Familie gut funktioniert. Bei Verwandten, die schlecht mit einem umgehen, sind sie unrealistisch, unfair und verletzend. Darum ist es weder egoistisch, noch falsch oder böse, wenn man sich um sein eigenes Wohlergehen kümmert und sich von jenen Menschen distanziert, die einem nicht gut tun.
Sie haben bestimmt als Kind gelernt, wie wichtig Loyalität und Verpflichtung in einer Familie sind. Eine gesunde Nähe impliziert gegenseitige Fürsorge und Respekt, aber auch das Anerkennen von anderen Meinungen, Werteinstellungen und Gefühlen. Dennoch kann Loyalität auch als Waffe zur Kontrolle eingesetzt werden, wenn man sich unabhängig machen möchte und bestimmten Verhaltensweisen entfliehen will.
Jemanden aus seinem Leben zu verbannen ist eine große Herausforderung. Man weiß nie, wie es ausgeht. Darum ist es verständlich, dass viele Menschen aus Angst vor der ungewissen Zukunft lieber in unglücklichen Beziehungen verharren. Doch Sie können Ihre Ängste überwinden und jede kommende Herausforderung meistern! Achten Sie gut auf sich selbst und holen Sie sich Hilfe von Leuten, die Ihnen nahe stehen.
Dies ist die vielleicht größte Hürde, die es zu überwinden gilt. Trotz aller Probleme lieben Sie Ihre Familie. Sie haben viel zusammen erlebt, Gutes und Schlechtes. Und Sie möchten auch in der Zukunft für Ihre Familie da sein. Doch Liebe allein reicht nicht aus, um eine Beziehung am Laufen zu halten. Auch wenn das Abbrechen des Kontakts als lieblos empfunden werden kann, müssen Sie nicht aufhören, Ihre Familie zu lieben. Man kann Menschen lieben, auch wenn man sie auf Distanz hält.
Wer den Kontakt zu einem Familienmitglied abbricht, sollte sich im Klaren darüber sein, dass man mehr als diese eine Person verlieren wird. Es gibt immer unvorhergesehene Konsequenzen. Beispielsweise könnten andere Familienmitglieder kein Verständnis für Ihren Schritt aufbringen und so ebenfalls auf Abstand gehen.
Doch es wird Ihnen niemals besser gehen, solange Sie in einer gescheiterten Beziehung verbleiben.
• Anerkennen der Wahrheit. Hören Sie auf damit, den Schaden zu verharmlosen und leugnen Sie nicht die Verletzungen, die Ihnen von dem Familienmitglied zufügt wurden.
• Akzeptieren Sie, dass sich die anderen nicht ändern werden oder können
• Trauer um den Verlust des betroffenen Familienmitglieds, der nötig war, verdient und unverzichtbar
• Unterstützung suchen durch eine Hilfegruppe, Therapie oder durch Freunde und Bekannte, die Ähnliches erlebt haben.
Falls Sie noch nicht so weit sind und den Kontakt noch nicht abbrechen möchten, dann ist das okay. Der Kontaktabbruch ist für viele Menschen das allerletzte Mittel und es braucht oft Jahre, bis man diesen Schritt geht. Dabei gibt es kein Richtig und kein Falsch – Sie sind der einzige Mensch der entscheidet, wie viel Kontakt Sie möchten.
Irgendwann werden Sie genug haben. Sie werden sich nicht weiterentwickeln können und kein schönes Leben haben, wenn Sie ständig von einer toxischen Person geschädigt werden.
Darum sollten Sie wissen, dass es in Ordnung ist, den Kontakt zur Familie abzubrechen – egal wie schwer es zu sein scheint. Sie haben es verdient, mit Respekt und Liebe behandelt zu werden, weil Sie nur so glücklich werden können.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/women-autism-spectrum-disorder/202008/5-signs-its-time-cut-yourself-your-toxic-family
https://www.wikihow.com/Cut-Ties-with-Family-Members-Who-Hurt-You
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Diese genannten Verhaltensweisen können so viele Schmerzen, Ängste und Stress auslösen, dass sie Ihre mentale Gesundheit beeinträchtigen können, Ihre Fähigkeit zum arbeiten genauso wie Ihr Wohlbefinden. Zeit mit solchen Menschen zu verbringen wird Sie viel Kraft kosten und Sie werden sich immer schlechter fühlen.
Und weil die Betroffenen keinerlei Einsicht darin zeigen können, wie verletzend ihre Verhaltenseisen sind, werden sie sich auch nicht ändern. Stattdessen wird man Ihnen ständig die Schuld in die Schuhe schieben und von Ihnen erwarten, sich zu fügen.
Bei einer fremden Person fackeln wir nicht lange, wenn diese übergriffig wird. Doch warum können es sich unsere Verwandten erlauben, uns zu verletzen und schlecht mit uns umzugehen?
Wir nehmen es einfach nicht ernst. Oft erkennen wir das missbräuchliche Verhalten nicht als solches, nehmen es nicht so ernst und lassen es einfach geschehen,
Unsere Gesellschaft setzt hohe Erwartungen an Familien: Wir sollen miteinander respektvoll und friedlich umgehen, unsere Eltern im Alter unterstützen, die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen usw. Wer sich diesen sozialen Normen widersetzt, riskiert Schuldgefühle.
Dabei ergeben diese Regeln und Erwartungen nur dann Sinn, wenn die Familie gut funktioniert. Bei Verwandten, die schlecht mit einem umgehen, sind sie unrealistisch, unfair und verletzend. Darum ist es weder egoistisch, noch falsch oder böse, wenn man sich um sein eigenes Wohlergehen kümmert und sich von jenen Menschen distanziert, die einem nicht gut tun.
Sie haben bestimmt als Kind gelernt, wie wichtig Loyalität und Verpflichtung in einer Familie sind. Eine gesunde Nähe impliziert gegenseitige Fürsorge und Respekt, aber auch das Anerkennen von anderen Meinungen, Werteinstellungen und Gefühlen. Dennoch kann Loyalität auch als Waffe zur Kontrolle eingesetzt werden, wenn man sich unabhängig machen möchte und bestimmten Verhaltensweisen entfliehen will.
Jemanden aus seinem Leben zu verbannen ist eine große Herausforderung. Man weiß nie, wie es ausgeht. Darum ist es verständlich, dass viele Menschen aus Angst vor der ungewissen Zukunft lieber in unglücklichen Beziehungen verharren. Doch Sie können Ihre Ängste überwinden und jede kommende Herausforderung meistern! Achten Sie gut auf sich selbst und holen Sie sich Hilfe von Leuten, die Ihnen nahe stehen.
Dies ist die vielleicht größte Hürde, die es zu überwinden gilt. Trotz aller Probleme lieben Sie Ihre Familie. Sie haben viel zusammen erlebt, Gutes und Schlechtes. Und Sie möchten auch in der Zukunft für Ihre Familie da sein. Doch Liebe allein reicht nicht aus, um eine Beziehung am Laufen zu halten. Auch wenn das Abbrechen des Kontakts als lieblos empfunden werden kann, müssen Sie nicht aufhören, Ihre Familie zu lieben. Man kann Menschen lieben, auch wenn man sie auf Distanz hält.
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Doch es wird Ihnen niemals besser gehen, solange Sie in einer gescheiterten Beziehung verbleiben.
• Anerkennen der Wahrheit. Hören Sie auf damit, den Schaden zu verharmlosen und leugnen Sie nicht die Verletzungen, die Ihnen von dem Familienmitglied zufügt wurden.
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• Trauer um den Verlust des betroffenen Familienmitglieds, der nötig war, verdient und unverzichtbar
• Unterstützung suchen durch eine Hilfegruppe, Therapie oder durch Freunde und Bekannte, die Ähnliches erlebt haben.
Falls Sie noch nicht so weit sind und den Kontakt noch nicht abbrechen möchten, dann ist das okay. Der Kontaktabbruch ist für viele Menschen das allerletzte Mittel und es braucht oft Jahre, bis man diesen Schritt geht. Dabei gibt es kein Richtig und kein Falsch – Sie sind der einzige Mensch der entscheidet, wie viel Kontakt Sie möchten.
Irgendwann werden Sie genug haben. Sie werden sich nicht weiterentwickeln können und kein schönes Leben haben, wenn Sie ständig von einer toxischen Person geschädigt werden.
Darum sollten Sie wissen, dass es in Ordnung ist, den Kontakt zur Familie abzubrechen – egal wie schwer es zu sein scheint. Sie haben es verdient, mit Respekt und Liebe behandelt zu werden, weil Sie nur so glücklich werden können.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/women-autism-spectrum-disorder/202008/5-signs-its-time-cut-yourself-your-toxic-family
https://www.wikihow.com/Cut-Ties-with-Family-Members-Who-Hurt-You
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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